Postkovid in Deutschland: Immer mehr Menschen leiden

Eine große Anzahl von Menschen auf der Welt spüren die Folgen nach dem starken Covid-19-Virus. Patienten begnügen sich nicht mit dem schlechten Wohlbefinden des sogenannten Postdoc-Syndroms. In Deutschland ist die Zahl der Anträge mit derartigen Beschwerden gestiegen. Diese Statistiken werden vom RND berichtet. Die Symptome des Postkovids treten zunehmend bei Menschen im Alter von 30 bis 60 Jahren auf. Das heißt, vor kurzem waren sie alle in guter körperlicher Verfassung, und nach ein paar Monaten leiden diejenigen, die von der leichten Form des Coronavirus überwältigt wurden, unter den Restsymptomen von COVID-19. Diese Symptome werden als Atemnot, Erschöpfung oder auch „Nebel im Kopf“ ausgedrückt. Wie der RND erklärt, ist es noch sehr schwer zu sagen, wie viele Bewohner nach einer Coronavirus-Infektion leiden. Die Gesellschaft für Pneumologie und Atemmedizin schätzt diesen Anteil auf 15 Prozent. Viele der Betroffenen hätten bereits mehrfach einen Facharzt aufgesucht, bevor sie in die Universitätsklinik gingen, sagt Paul Baum vom Universitätsklinikum Leipzig.